Unimog-Museum

 

Erleben Sie eine Liebeserklärung an den Unimog!

Gehen Sie auf eine Zeitreise und erfahren Sie, wie sich die Weltgeschichte auf den Unimog ausgewirkt hat. Was den Unimog mit Hollywood verbindet und warum der Unimog einem Elefanten überlegen ist. Selbst Elvis und Franz Beckenbauer sind Teil der Schau. Mit Attraktionen für die ganze Familie – mit Fahrzeugen aus sieben Jahrzehnten.

Erfahren Sie im wahrsten Sinne die Faszination Unimog auf dem Außen-Parcours. Parallel zu den Öffnungszeiten können Sie im Unimog über Stock und Stein mitfahren. 100% Steigung, 70% Gefälle und 20 Grad Schräglage – oder anders ausgedrückt ein Museumserlebnis der besonderen Art.

In Gaggenau wurde der Unimog über 50 Jahre lang gebaut. Deshalb verbindet das Unimog-Museum mit dieser Stadt eine ganz besondere Beziehung. Im Unimog-Museum wird die spannende industrielle Geschichte des Murgtals in wechselnden Kapiteln jeweils in den Wintermonaten in Sonderausstellungen erzählt.

Weitere Informationen finden Sie hier auf der Homepage des Unimog-Museum!

Besuch des neuen Unimog-Museum lohnt sich: NUN DOPPELT SO GUT WIE ZUVOR

 

 

MEHR AUSSTELLUNGSFLÄCHE FÜR UNIMOG-GESCHICHTE

Das Unimog-Museum in Gaggenau ist eine Erfolgsgeschichte und hat seit seiner Eröffnung im Jahr 2006 bereits über eine halbe Million Gäste empfangen. Dabei gab es schon immer mehr zu sehen und zu bestaunen, als man bislang Platz hatte. So hat man an das bestehende Gebäude nun einen Erweiterungsbau mit einer zweiten Ausstellungshalle plus Veranstaltungsraum angeschlossen und dazu rund 4,3 Millionen Euro investiert. Die Kosten des Umbaus haben sich dabei um etwa eine halbe Million Euro verteuert, als ursprünglich geplant. Finanziert wurde der Bau des Museums durch Spenden, finanziellen Zuschüssen der Stadt Gaggenau und des Landkreises Rastatt.

Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

 

SONDERAUSSTELLUNG ZEIGT DAS BESTE AUS DEM UNIMOG-MUSEUM

Der neue Hallenbau ist rund zehn Meter hoch und erweitert die Ausstellungsfläche auf aktuell rund 1.100 Quadratmeter. Auf einer Empore gibt es dazu noch zusätzliche Flächen. Zur Eröffnung des Unimog gibt es derzeit nahezu alle Baureihen des Unimog sowie des Traktors MB-trac aus verschiedenen Anwendungsbereichen zu sehen. Dabei zeigt das Museum Ausstellungsstücke aus Schenkungen und privaten Dauerleihgaben.

Highlight der Ausstellung ist unter anderem der 1948 erbaute Prototyp „U6, ein original restaurierter Boehringer-Unimog mit der Nummer 70200/00221 aus dem Jahr 1950 sowie ein Unimog 416a mit Busaufbau.

Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

Neben den Ausstellungsstücken zeigt man die Fahrzeuge nun mit neuen digitalen Exponatsstelen, die der Unimog-Club Gaggenau dem Museum zur Verfügung gestellt hat. So können sich die Besucher direkt über das konkrete Fahrzeug und der Baureihe, bis hin zu Fotos und Filmen mit Anwendungsbeispielen klicken. Da sich immer zwei Fahrzeuge oder Aggregate eine Stele teilen, gibt es aktuell 30 davon im Museum. Zusätzlich stehen Multimediaguides in mehreren Sprachen sowie eine eigene App bereit, um Besucher durch die Ausstellung zu führen.

Parallel zur Eröffnung des Neubaus wurde die bestehende Ausstellungsfläche des Unimog Museums umgestaltet und mit neuen Ausstellungsstücken ausgestattet. In zwei Fahrerhäusern kann sich der Besucher selbst ans Steuer des Unimog setzen und das Gefühl bekommen, wie es so war und ist, einen Unimog als Arbeitsgerät zu nutzen.

 

Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor

 

DAUERAUSSTELLUNG UM AUTOMOBILBAU IN GAGGENAU

Ein besonderer Stellenwert zeigt sich nun auch mit der Präsentation der „MB-trac“ Modelle, wo man nun fünf statt bislang zwei der außergewöhnlichen Fahrzeuge präsentiert. Highlight ist dabei der MB-trac 1800 intercooler, das letzte „Flaggschiff“ aus der Gaggenauer Produktion. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Dauerausstellung mit fünf klassischen Fahrzeugen um den Automobilbau in Gaggenau von 1894 bis heute.

Das Unimog-Museum in Gaggenau: nun doppelt so gut wie zuvor