Vollkommen unerwartet hat uns die Nachricht vom Tod von Achim Kasper getroffen und tief bestürzt. Achim ist nach seiner Rückkehr vom UCG-Jahrestreffen verstorben. Gerade in letzter Zeit hatten wir intensiven Kontakt zu ihm und haben uns auch zu privaten Themen ausgetauscht. Insbesondere hat er uns davon berichtet, wie er sich nach seiner letzten Erkrankung wieder zurück ins tägliche Leben geschafft hat. Dafür haben wir ihn bewundert, und umso mehr hat uns sein Tod getroffen.

Im Jahr 2014 hat Achim die Regionalgruppe Nordbaden übernommen und diese mit großem Engagement angeführt. Ich kannte Achim als einen überzeugten und 100-prozentigen Unimog-Enthusiast. Er hat sich für den Verein und seine Regionalgruppe mit voller Kraft eingesetzt, seine Veranstaltungen wurden von allen Mitgliedern gerne besucht. So kannten wir Achim seit fast 20 Jahren. Uns ist er mit seinem freundlichen und bescheidenen Wesen schnell ans Herz gewachsen. Achim war ein Mann der Tat und ein Mann der Verantwortung, er hat seine Aufgabe als Regionalbeauftragter ernst genommen und sehr viel Zeit investiert. Er hat das Ehrenamt in unserem Verein mit ganzer Kraft ausgefüllt. Wir werden ihn schmerzlich vermissen – den Menschen und sein besonderes Engagement.

(Text: Klaus Lukas)

Ob Flächenbrand, Starkregen oder Sturmschäden – die Feuerwehr Lünen stellt sich mit einem neuen hochgeländegängigen Einsatzfahrzeug den wachsenden Herausforderungen des Klimawandels. Ein Unimog U 5023, ausgestattet als Tanklöschfahrzeug nach DIN-Norm, erweitert ab sofort die Schlagkraft der Wehr.

Vielseitiger Helfer für schwierige Lagen

Der Unimog gilt seit Jahrzehnten als Synonym für Zuverlässigkeit und Geländetauglichkeit. Mit dem jetzt ausgelieferten Fahrzeug setzt die Feuerwehr Lünen bewusst auf ein Konzept, das mehrere Einsatzszenarien abdeckt. So kann der „Alleskönner“ nicht nur bei Vegetations- und Waldbränden wertvolle Dienste leisten, sondern auch bei Hochwasserlagen oder zur Beseitigung von Sturmschäden eingesetzt werden. „Wir erleben zunehmend Extreme: lange Trockenphasen mit Brandgefahr, aber auch plötzlich auftretende Starkregenereignisse. Darauf müssen wir reagieren können – flexibel, robust und schnell“, erklärt ein Sprecher der Feuerwehr Lünen.

 von Michel Kaiser, Ressortleiter MB-trac im Unimog Club Gaggenau, MB-trac Spezialist

Manche Unternehmen bauen Modelle. ScaleART erschafft Träume aus Metall. Die Manufaktur aus Waldsee hat in über 25 Jahren etwas geschaffen, was in der Modellbauwelt ihresgleichen sucht: Funktionsmodelle, die so präzise sind, dass selbst Ingenieure staunen.

Wer zum ersten Mal ein ScaleART-Modell in der Hand hält, erlebt einen Moment der Ehrfurcht. Das ist kein Spielzeug – das ist ein technisches Meisterwerk im Maßstab 1:14,5. Jede Schraube sitzt exakt dort, wo sie beim Original auch sitzt. Jede Hydraulikleitung hat ihre Funktion. Jedes Detail erzählt die Geschichte des großen Vorbilds.

Die DNA der Perfektion: Was ScaleART einzigartig macht

Fertigungstiefe, die sprachlos macht: In der Werkstatt von ScaleART entstehen nicht nur Modelle – hier wird Präzisionsmaschinenbau betrieben. Eigene CNC-Fertigung, Handarbeit auf Uhrmacher-Niveau und ein Qualitätsanspruch, der keine Kompromisse kennt. Wenn ScaleART-Gründer ein Teil nicht kaufen können, das ihren Standards entspricht, fertigen sie es selbst – aus Aluminium, Messing oder Edelstahl.

Funktionalität, die verblüfft: Ein ScaleART-Unimog fährt nicht nur – er arbeitet. Die Hydraulik hebt echte Lasten, das Getriebe schaltet stufenweise, die Beleuchtung funktioniert wie beim Original. Das Differenzial sperrt, die Portalachsen federn, die Zapfwelle dreht. Das ist kein Modell – das ist ein Unimog, der zufällig klein ist.

Mein Besuch in der „Modellbau-Kathedrale“

Als ich die ScaleART-Werkstätten betrat, war ich zunächst ehrlich gesagt geschockt – von den Preisen. Fünfstellige Beträge für ein Modell? Doch nach wenigen Minuten in der Fertigung verstand ich: Diese Modelle sind zu günstig für das, was dahintersteckt.

Ich sah CNC-Maschinen surren, während sie winzige Getrieberäder aus Vollmaterial frästen. Ich erlebte Handwerker beim Löten haardünner Hydraulikleitungen. Ich beobachtete Qualitätsprüfungen, die pedantischer sind als in mancher Autofabrik. Das ist Manufaktur-Arbeit auf höchstem Niveau – jedes Modell ein Unikat, das Wochen der Arbeit repräsentiert.

Die Erkenntnis: ScaleART baut keine Modelle. ScaleART baut Kunstwerke, die zufällig funktionieren.

Revolution im Kleinformat: Der Unimog-Standard neu definiert

ScaleARTs Unimog-Modelle sind legendär – und das völlig zu Recht. Hier wurde der Maßstab gesetzt für das, was in der Modellwelt möglich ist:

  • Hydrauliksystem mit echtem Öldruck und stufenloser Regelung
  • Allradantrieb mit zuschaltbaren Differenzialsperren
  • Portalachsen mit realistischer Federung und Dämpfung
  • Getriebe mit Schaltkulisse und hörbaren Gangstufen
  • Beleuchtung mit LED-Technik und realistischen Lichtfunktionen
  • Anhängerkupplungen für Arbeitsgeräte und Anhänger

Das Ergebnis: Ein Modell, das nicht nur aussieht wie ein Unimog – es verhält sich wie einer.

ScaleART – Die Manufaktur im Überblick

Gegründet: 1998 in Waldsee, Baden-Württemberg
Maßstab: Konsequent 1:14,5 – der perfekte Kompromiss zwischen Detail und Handhabung
Philosophie: „Wenn es das Original kann, muss es das Modell auch können“
Fertigung: 80% Eigenproduktion, CNC-Präzision, Handwerkskunst
Material: Nur beste Qualität – Aluminium, Messing, Edelstahl
Zielgruppe: Sammler, Enthusiasten, Museen, Technik-Liebhaber weltweit

Produktpalette:

  • Unimog-Modelle (alle Baureihen, verschiedene Aufbauten)
  • Nutzfahrzeuge (LKW, Baumaschinen)
  • Anbaugeräte (Schneepflüge, Kehrmaschinen, Krane)
  • Anhänger (von der Mulde bis zum Sattelauflieger)
  • Und bald… etwas ganz Besonderes 🤫

Innovation ohne Ende:

  • Elektronische Steuerungen für realistische Fahrfunktionen
  • Hydrauliksysteme mit Proportionalventilen
  • LED-Beleuchtung nach Original-Schaltplan
  • Sound-Module mit Original-Motorgeräuschen
  • Fernsteuerung für präzise Manöver

Warum ScaleART die Liga wechselt

In einer Welt voller Billig-Modelle und Massenware setzt ScaleART bewusst auf Klasse statt Masse. Jedes Modell ist eine Investition in Technikgeschichte – und gleichzeitig ein Stück Zukunft, denn diese Präzision wird Generationen überdauern.

ScaleART-Modelle sind nicht nur sammelwürdig – sie sind unvergänglich. Während Plastikmodelle vergilben und zerbrechen, werden diese Metallkunstwerke in 50 Jahren noch genauso faszinieren wie heute.

Das große Geheimnis: Was ScaleART plant

Doch ScaleART wäre nicht ScaleART, wenn sie sich auf den Lorbeeren ausruhen würden. Hinter verschlossenen Türen arbeitet das Team an etwas ganz Besonderem – einem Projekt, das die Modellbau-Welt aufhorchen lassen wird.

Mehr kann ich noch nicht verraten. Nur so viel: Es hat vier Räder, hellgelbgrüne Farbe und eine Fanbase, die sehnlichst darauf wartet. Kenner wissen längst, wovon ich spreche. Die anderen müssen sich noch ein wenig gedulden.

Am 03. Oktober 2025 wird das Geheimnis gelüftet. Im Unimog-Museum Gaggenau, während des großen Treffens, werde ich persönlich enthüllen, was ScaleART so lange im Verborgenen entwickelt hat.

Das kann ich schon verraten:

  • Es wird streng limitiert sein – nur 190 Exemplare weltweit
  • Es ist ein Modell, das es so noch nie gab
  • Es wird Geschichte schreiben – sowohl für ScaleART als auch für alle Sammler
  • Und es wird zeigen, dass manche Träume doch wahr werden können

Der Countdown läuft. Wer dabei sein will, wenn Modellbau-Geschichte geschrieben wird, sollte sich den 3. Oktober 2025 schon jetzt dick im Kalender markieren.

Resümee: ScaleART – Wo Träume Realität werden

ScaleART beweist: Modellbau kann Kunst sein. Mit handwerklicher Perfektion, technischer Innovation und unbändiger Leidenschaft erschaffen sie Modelle, die mehr sind als die Summe ihrer Teile.

Und das große Geheimnis, das sie aktuell entwickeln, wird diese Tradition auf dem gewohnt hohen ScaleART-Niveau fortsetzen – und eine völlig neue Modellbau-Kategorie erschließen.

Die Spannung steigt. Der 3. Oktober rückt näher. Und dann…

Dann wird sich zeigen, ob ScaleART erneut Modellbau-Geschichte schreibt. Ich bin mir sicher: Sie werden es.

Wer mehr über ScaleART erfahren möchte: www.scaleart.de
Das große Geheimnis wird enthüllt: 03. Oktober 2025 im Unimog-Museum Gaggenau
Seid dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! 🤫

Michel Kaiser, Ressortleiter MB-trac im Unimog Club Gaggenau, MB-trac Spezialist


Der Kulturring Gaggenau lädt zu einem faszinierenden Abend ein: Im Unimog-Museum Gaggenau nimmt Stefan Schwaab, 1. Vorsitzender des Unimog-Museum e.V., das Publikum mit auf eine Zeitreise durch Gaggenaus Industriegeschichte.

Ausgangspunkt der Reise ist die Frage, wie aus einem der kleinsten Dörfer im Murgtal ein bedeutendes Industriezentrum wurde. In einem eindrucksvoll bebilderten Vortrag präsentiert Schwaab die Hintergründe, Persönlichkeiten, Schicksale und Umwälzungen, die Gaggenau geprägt haben. Dabei rücken nicht nur Erfinder und Unternehmer in den Fokus, sondern auch die regionalen Bürgerinnen und Bürger: ihre Hoffnungen, Herausforderungen und ihr unermüdlicher Gestaltungswille. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf der oft übersehenen Rolle starker Frauen.

Der Vortrag markiert zugleich den Auftakt eines größeren Vorhabens: Im Unimog-Museum soll künftig die Industriegeschichte des gesamten Murgtals erlebbar gemacht werden. Technik-, Gesellschafts- und Geschichtsenthusiasten kommen an diesem Abend gleichermaßen auf ihre Kosten.

Termin
Donnerstag, 25. September 2025, 19:00 Uhr
Unimog-Museum Gaggenau

Eintritt
4 € für Mitglieder des Kulturring Gaggenau und des Unimog-Museum e.V.
8 € für Nichtmitglieder
Schüler und Studierende frei

Kooperation und Zweck
Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Unimog-Museum e.V.
Der Erlös kommt der Jugendarbeit des Museums zugute.

Am 06.08. haben sich Mitglieder des UCG der Region Berlin / Brandenburg und Fans vom Unimog in lockerer Runde beim Ralf (Warmuth) auf dem Grundstück getroffen.

Zusätzlich durften wir uns über einige tolle Gäste freuen:

  • Ulrich Hausmann, den Gründer und Geschäftsführer vom TFR und seinen Mitarbeiter Rolf Barthel
  • Jens Zack, Fahrtrainer (auch auf dem TFR)
  • Thomas Werk vom Unimog-Partner Werk und Klopsch
  • Michael Kramer, Sportbeauftragter des BMAB e.V. mit seiner Frau

Bei einem Bier oder anderem frischen Getränk und einer Wurst vom Grill ging es nicht ausschließlich um Fachsimpelei. Es gab auch ganz frische Erlebnisse aus dem Donaudelta vom Andreas und seiner Frau sowie Ideen und Vorschläge für die Clubarbeit in unserer Region.

Dazu zählen

  • der Unimogtag am 16.10. bei Werk und Klopsch
  • Wunsch nach einem weiteren Geländetraining und ggf auch einem Fahrsicherheitstraining mit dem Unimog
  • Wunsch nach einem Schraubertag

Es war ein gelungener Abend mit viel guter Laune.

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Vom 05. bis 07. September 2025 trafen sich rund 50 Unimog und ihre Fahrer auf dem Sportplatz in Borken-Dillich zum großen Regionaltreffen.

Organisiert von Kai Flecke und Frank Knauf erwartete die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm in der schönen nordhessischen Landschaft. 🌳

Besonderes Highlight: täglich zwei Ausfahrten, die für jede Menge Fahrspaß und beeindruckende Unimog-Momente sorgten.

Neben spannenden Geländefahrten gabt es geselliges Beisammensein, Fachgespräche und beste Stimmung bei strahlendem Wetter. 🌞

👉 Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und die Organisatoren – wir freuen uns schon aufs nächste Treffen!

Bereits zum 18. Mal fand heuer wieder im August der traditionelle und legendäre Unimog-Sonntags-Stammtisch in Weichs/Aufhausen im Dachauer Hinterland statt.

Ralf Koböken und sein 35-köpfiges Gartenteam haben wieder alle UNIMOG und MB-trac aus ganz Oberbayern zu seinem legendären UNIMOG-Sonntags-Stammtisch eingeladen

Mehr als 60 UNIMOG aller Baureihen und Generationen, vom

Boehringer 2010 bis zum U 2450 vom gepflegten und restaurierten Oldtimer und bis zu zwei aktiven THW-UNIMOG trafen sich in Aufhausen.

Bei würzigem Schweinerollbraten mit Kruste vom Holzkohlengrill und süffigen Getränken wurde zünftig gefachsimpelt, und das perfekte sonnige Wetter wurde unter den Sonnenschirmen genossen! Selbstgemachte

feinste Kuchen und Torten, Kaffee und Crepes rundeten die ganze Sache geschmackvoll ab.

Tausend Dank an Ralf Koböken für einen wiederum perfekt

organisierten und gelungenen Sonntags-Stammtisch mit UNIMOG!

Text und Bilder: Thomas Zedelmayr

Am Samstag, den 30. August, laden wir alle Unimog- und MB-trac-Freunde herzlich zum Stammtisch nach Drebach ein. Treffpunkt ist das Sägewerk Meyer (09430 Drebach), wo wir ab 13:00 Uhr gemeinsam in einen erlebnisreichen Tag starten.

Ablauf des Tages

  • Gemütliches Ankommen und Begrüßung
  • Kleine Erzgebirgs-Runde mit Kaffeepause
  • Rückkehr nach Drebach
  • Abendprogramm: DIA-Vortrag zu Unimog & MB-trac
  • Gesellige „Diesel-Gespräche“ bei Bier & Würstchen

Übernachten

Wer möchte, kann gerne direkt vor Ort zelten – ausreichend Platz ist vorhanden.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer, spannende Gespräche rund um Unimog & MB-trac und einen schönen Tag im Erzgebirge.

👉 Merkt euch den Termin vor und seid dabei!

Ich freue mich, dass ich Anfang Juli zum Stellvertreter der Regionalgruppe Hamburg-Schwerin gewählt wurde.

Schon in frühen Kindheitsjahren ist mir immer wieder etwas neidisch der technische Fortschritt eines Unimogs 406 Cabrio aufgefallen, der auf den Nachbarflächen meines elterlichen Betriebes seine Bahnen zog und zudem ja Allrad hatte, welches in den Hanglagen unserem Ackerschlepper deutlich überlegen war. Ich bin in Marburg a.d. Lahn aufgewachsen und im Rahmen meiner landwirtschaftlichen Ausbildung für 1,5 Jahre auf einem Betrieb Nähe Niebüll in Schleswig-Holstein gewesen und dort vollends durch einen U 1300 Agrar und einen MB-Trac 1500, aber auch durch die schöne und weite Landschaft im Norden infiziert worden.
Zwischenzeitlich bin ich 62 Jahre alt und lebe in einem kleinen Dorf Nähe Mölln/Schleswig-Holstein und habe mir vor einigen Jahren den Traum eines eigenen U 406 Agrar Cabrio (Bj.1969), sowie eines U 1200 Agrar (Bj. 1973) erfüllt.

Seit mehreren Jahren bin ich Mitglied im Unimog-Club und freue mich, gemeinsam mit Henning Heitmann, unserem Regionalgruppenleiter, etwas mehr Schwung in die Gruppe zu bringen und die Vernetzung mit anderen Gruppen voranzutreiben. Es steht für dieses Jahr noch eine gemeinsame Ausfahrt und ggf. auch ein Offroad–Tag an; beides muss noch organisiert und mit Leben erfüllt werden.

Jürgen Fletemeyer

Liebe Unimog- und MB-trac-Freunde!

Mein Name ist Ingo Meyer und ich wohne im schönen Erzgebirge. Zum Unimog bin ich durch meinem Vater gekommen, der früher in der Gemeinde Unimogfahrer war. Seitdem habe ich den Unimog und MB trac Virus, der sich auch schon auf meine Kinder übertragen hat. Ich besitze einen MB trac 1300 und mein Sohn einen MB trac 900 und einen Unimog U 411. Anfang August diesen Jahres wurde ich von einigen Unimog-Club Mitgliedern zum Regionalgruppenvertreter für Sachsen gewählt und mein Sohn Lukas als Stellvertreter. Ich freue mich dass ich das Amt übernehmen darf und bin gespannt was mich in Zukunft alles erwartet.

Mein Name ist Lukas Meyer, ich bin 19 Jahre alt und der Sohn von Ingo. Unimog und MB Trac begleiten mich schon mein Leben lang. Vom kleinen Spielzeug Unimog bis zum Traum des echten MB Trac 900, den ich mir 2023 erfüllte, und 2024 ein kleiner U 411 mit Rolba Schneffräse. Zusammen mit meinem Vater werden wir neuen Schwung in die Regionalgruppe Sachsen bringen und viele neue Kontakte knüpfen.

Am 06. und 07. September treffen sich der legendäre Unimog und die kultige Mercedes-Benz G-Klasse zu einem exklusiven Event, das ihr nicht verpassen solltet. Offroad-Enthusiasten kommen bei unserem Event mit großem G-Klasse-Treffen voll auf ihre Kosten.

Offroad-Action pur. Fahrzeuge mit viel PS, Vorführungen in Ötigheim und Fahrten auf dem Außenparcours mit G-Klasse und Unimog stehen auf dem Programm. Spannende Vorträge von Unimog- und G-Klasse-Experten und vieles mehr erwarten euch. Natürlich gibt es zahlreiche außergewöhnliche Fahrzeuge zum Bestaunen von der historischen bis zur modernen G-Klasse. Dieses Event ist für alle Auto-Enthusiasten, Offroad-Fans, Technik-Interessierte und Familien, die ein außergewöhnliches Erlebnis suchen.

Angebote in Ötigheim

  • Tägliche Vorführungen & Mitfahrgelegenheiten in Unimog und G-Klasse
  • Drei Zeitfenster jeweils Samstag und Sonntag: 10:15 / 12:45 / 15:15 Uhr
  • Shuttlebus Tickets: 10 € inkl. Vorführung, 20 € inkl. Vorführung und Mitfahrt in Ötigheim – erhältlich an der Museumskasse (limitiert, nicht im Eintrittspreis enthalten)

Weitere Programmpunkte

Werkstatt-Workshop „Blick unter die Haube“
Ein Experte vom G-Club erklärt Technik zum Anfassen an zwei originalen G-Klassen.
🕓 Samstag & Sonntag: 11:00–12:00 & 14:00–15:00 Uhr

Außenparcours-Vorführungen

G-Klasse in Aktion
🕓 Samstag & Sonntag: 13:15–13:45 & 15:15–15:45 Uhr

Fachvorträge rund um G-Klasse & Unimog
Mit spannenden Gästen von Mercedes-Benz, Tuningfirmen & G-Club
🕓 Samstag 10:30 Uhr -> Mit der G-Klasse durch die Welt / 14:30 Uhr -> Wie kam der V8 in die G-Klasse?
🕓 Sonntag 10:30 Uhr -> Mit der G-Klasse durch die Welt / 14:30 Uhr -> Wie kam der V8 in die G-Klasse?

Kinderprogramm & Quiz
Mit tollen Preisen und Mitmachaktionen – Spaß garantiert!

Tagesgäste

Eintrittspreis 10,00 €, ermäßigt 9,00 €, 22,00 € Familienticket. Unimog-Museum e.V. und UCG-Mitglieder kostenfrei.

Teilnehmer mit eigener G-Klasse und/oder eigenem Unimog

Teilnehmer mit eigener G-Klasse oder eigenem Unimog können an dem Wochenende für 40,00 € pro Person einen Platz auf unseren Wiesen buchen.

Das Ticket beinhaltet den Standplatz auf dem Gelände des Museums, den Eintritt in das Museum für das ganze Wochenende, einen kleines Überraschungsgeschenk sowie die Vorführung, inklusive der Mitfahrt in Ötigheim (Wert 20 Euro).

Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website des Unimog-Museums: Unimog trifft G-Klasse: Zwei Legenden mit Stern – Unimog Museum | Historische Fahrzeugausstellung, Gaggenau

vom 15.08 bis 17.08 trafen sich knapp 50 Unimog aus Italien, Schweiz, Deutschland und ein Holländer in Altdorf CH am Vierwaldstättersee zur 19. Unimog-Jahres-Ausfahrt Schweiz. Wie immer hervorragend organisiert durch Claudio Lazzarini und seine Helfer vom Unimog-Club-Schweiz. Schon die Anreisen über den Klausenpass oder den Pragelpass waren im Roadbook vermerkt und wunderschön.

Am zweiten Tag waren verschieden Routen, unter anderem über den Brünigpas, Sustenpass oder Glaubenberg waren bei bestem Wetter wieder ein Genuß.

Lediglich abends wurde die Idylle durch ein starkes Gewitter etwas getrübt. Über die gesamte Zeit gab es genügend Bier und morgens frische Brötchen.

Danke Team Claudio für die wieder sehr schöne Ausfahrt. Wir haben es sehr genossen.

Die nächste Schweiz-Ausfahrt führt uns in den Süd-Schwarzwald. Sie wird vom 21. August bis 23. August 2026 gehen.

Bilder: Marco Citterio, Hans-Jürgen Götz und Sibylle Koch

Das neue Club-Magazin des Unimog-Club Gaggenau e.V. ist erschienen und auf dem Weg zu den Mitgliedern. Euch erwarten spannende Themen:

🚜 „Der Unimog hat Zukunft“ – Interview mit Franziska Cusumano

⚙️ Starkes Stück: Wie der MB-trac 1800 intercooler entstand

🛠️ Keine Ölflecken mehr: Kurbelgehäuseentlüftung am Motor OM 636

🚗 Über 450 Unimog beim Jahrestreffen auf der Schwäbischen Alb

👉 TIPP: Ab 1. September ist die Ausgabe auch online im UIS (Unimog-Informations-System) auf www.unimog-club-gaggenau.de verfügbar.

Der Unimog begeistert – und wie! Am 17. August strömten fast 7.000 Besucherinnen und Besucher zur Gartenschau, um rund 70 Fahrzeuge der legendären Alleskönner aus nächster Nähe zu erleben. Vom Oldtimer bis zum Hightech-Modell bot die Ausstellung des Unimog-Museums Gaggenau und seiner Partner ein Programm, das Technikfans wie Familien gleichermaßen fesselte.

Besonderer Blickfang war die spektakuläre Rampe des Museums, die mit langen Schlangen zum Publikumsmagneten wurde. Groß war das Interesse, auch einen Blick unter die Motorhauben zu werfen. Ob bei historischen Modellen wie dem U 411 oder bei aktuellen Kraftpaketen wie dem U 5023 – die Fragen zur Technik rund um die Offroad-Fahrzeuge rissen nicht ab.

Das Team Tal X bedankte sich herzlich bei allen Unimog-Fans für ihr zahlreiches Kommen sowie beim Unimog-Museum Gaggenau für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. „Der Unimog-Tag auf dem Gelände der Gartenschau 2025 Freudenstadt und Baiersbronn erwies sich als absoluter Publikumsmagnet und war ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten auf das Gelände, um die eindrucksvollen Fahrzeuge zu erleben – von historischen Unimog-Modellen bis hin zu modernen Varianten, die die enorme Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit dieses Fahrzeugs unter Beweis stellten. Ein ganz besonderes Highlight stellte die Vorführung an der großen Rampe im Gartendorf dar: Hier hatten die Gäste die Möglichkeit, selbst in einem Unimog mitzufahren – ein mitreißendes Erlebnis, das bei Jung und Alt für Begeisterung sorgte. Gemeinsam wurde den Gartenschaubesuchern ein unvergesslicher Tag und ein besonderer Fahrspaß geboten.“, betont Tatjana Nestle, Koordinatorin Ehrenamt & Veranstaltungen der Gartenschau.

„Es zeigt sich einmal mehr, dass der Unimog nicht nur Technikbegeisterte, sondern ganze Generationen in seinen Bann zieht.“, ergänzt Sarah Kraft, Geschäftsführerin der Unimog-Museum Betriebs GmbH. Dabei betont sie, wie stark die Unimog und G-Klasse Community ist: „Trotz so vieler Jahre Museumserfahrung sind wir immer wieder überwältigt vom ehrenamtlichen Engagement der Szene. Denn ein so eine einzigartige Präsentation ist nur möglich, durch den großartigen Einsatz vieler Helferinnen und Helfer sowie die Unterstützung unserer Partner“.

Martin Zell ist neuer Stellvertreter des langjährigen Regionalbeauftragten Andreas Milz der Regionalgruppe Bodensee-Oberschwaben.

Martin Zell: „Ich freue mich sehr, die vielfältigen Aktivitäten unserer tollen Unimog-Regionalgruppe nun in der Position als Stellvertreter verstärkt zu unterstützen. Ich möchte die Verbindungen zu anderen Gruppen im In- und Ausland ausbauen.

Ich bin inzwischen 69 Jahre alt und komme aus Lindau am Bodensee. Als Ingenieur hatte ich früher viel mit Raumfahrt zu tun, nun als Rentner ist das Thema Unimog ein interessantes neues Betätigungsfeld und ideales Kontrastprogramm. Auch ohne eigene landwirtschaftliche Flächen oder Wald haben mich Unimog schon immer fasziniert. Vor gut 15 Jahren hat es dann mit einem eigenen U 416 geklappt, der mit einer langen Pritsche vielfältige Transporte ermöglicht. Etwas später kam dann ein ausgefallener langer U 416 mit Ruthmann-Hubwagen für Palettentransporte dazu und schließlich auch noch ein U 1300 L mit Seilwinde und Funkcontainer für Reisetouren.

Seit Jahren interessieren mich vor allem die vielfältigen Aktivitäten der Gruppe mit Treffen, Ausfahrten und Fahrten im schwierigen Gelände, um die Grenzen des Unimog auszuloten. Gleichzeitig ergeben sich hierbei viele Kontakte zu Gleichgesinnten. Dank meiner Unimog-begeisterten Enkel hoffe ich, dass auch die zukünftigen Generationen mit dem Unimog viel Freude haben werden, wir zusammen schöne Erlebnisse erfahren und letztlich unser Wissen und die Fahrzeuge an sie direkt weitergeben können.“