Unimog-Club Gaggenau auf der Retro Classics 2023


Die deutschen anerkannten Mercedes-Benz Markenclubs sind 20 eigenständige Interessensgemeinschaften, welche als Markenbotschafter von Mercedes-Benz materiell und ideell unterstützt werden. Neben Clubs, welche einzelne Baureihen oder Baumuster vertreten, gibt es übergreifende Clubs, welche die Fahrzeugtypen von mehreren Baureihen vertreten. Die Clubs bündeln ihre Aktivitäten an einigen Stellen, so zum Beispiel im Rahmen der gemeinsamen Messeauftritte auf den bundesweiten Oldtimermessen, um Synergieeffekte zu nutzen und die individuellen Aufwendungen zu reduzieren. Dafür haben sich die Markenclubs in den letzten Jahren professionell aufgestellt und gestalten Auftritte mit bis zu 2.500 qm Gesamtfläche.

Als Gemeinschaftsfläche bespielen die Markenclubs in diesem Jahr Rahmen eine Fläche von knapp 2.000 qm. Direkt am Eingang in die Halle 7 erstreckt sich die Gemeinschaftsfläche auf der gesamten Hallenbreite. Die anwesenden 19 (von 20 Markenclubs) verteilen sich über die gesamte Fläche, welche in ihrer Mitte wieder die gastronomische Plaza zur Verpflegung von Standpersonal und Besuchern beherbergt.

Ab diesem Jahr 2023 veranstalten die Clubs spannende Maßnahmen, um den Erlebnisfaktor für die Besucher weiter zu steigern und spannende Attraktionen für Jung und Alt anzubieten. Neben drei gemeinschaftlich organisierten Maßnahmen bieten die Markenclubs auch einige individuelle Maßnahmen an. Die Maßnahmen verteilen sind auf der gesamten Standfläche und werden in unterschiedlichsten Formen visuell beworben.

Highlights der MB Markenclubs in der Halle 7 auf der Retro Classics 2023

Ein Highlight ist die MBC Club Driving Experience, bei welcher die Messebesucher in sechs Clubfahrzeuge einsteigen und diese in einer 20 minütigen Rundfahrt live und unmittelbar erleben dürfen. Die Ticketberechtigung erhalten die Messebesucher auf den Standflächen des Unimog-Club, MVC, W123-Club, W124-Club, S-Klasse Club und bei dem G-Klasse Club.

Für alle Besucher, die gerne einmal selbst Hand anlegen möchten, bieten drei Clubs auf dem Stand des S-Klasse Club die Pit-Stopp Challenge an. Zwei Freiwillige treten hier, beim Räderwechsel auf Zeit, gegeneinander und gegen die Stoppuhr an.

In der Fotobox auf der Standfläche vom SLK-Club können persönliche Erinnerungen an die Messe festgehalten werden. Mit den virtuell eingebetteten Hintergründen findet sich der Messebesucher direkt vor seinem Traumwagen wieder.

Für alle, die an inhaltlichen Vorträgen interessiert sind, bietet der MVC mit seiner Vortragsecke spannende Impulse rund um das Automobil und die Entwicklungsgeschichte der letzten 130 Jahre. 4

Als Highlight für die kleinen Gäste finden sich Kindermaltische beim Unimog-Club und ein Crawler-Parcours auf der Fläche des G-Klasse Club.

Und wer mal in einem wirklich authentischen Fahrzeug Platz nehmen möchte, der hat beim Pagode-Club mit der „Touch-Me Pagode“ die Möglichkeit einen Wagen ganz ohne Hemmungen anzufassen und zu erleben. PS: Die meisten Markenclubs machen ihre Türen und Hauben auch gerne für die Messebesucher auf – fragt einfach nach!

4. Maßnahmen und Durchführungszeiten Maßnahme

Zeiten

Platzierung

Öffentlich

Driving Experience

Fr.-So., 10-13 & 14-17 Uhr

AMG-Club

ja

Pit-Stop Challenge

Do.-So., 10-17 Uhr

S-Klasse Club

Ja

Fotobox

Do.-So., 10-17 Uhr

SLK Club

Ja

„Touch-Me Pagode“

Do.-So., 10-18 Uhr

Pagode / Alle Clubs

Ja

Crawler-Parcours

Do.-So., 10-18 Uhr

G-Klasse Club

Ja

Kindermaltische

Do.-So., 10-18 Uhr

Unimog Club

Ja

Vortragsecke

Details auf Nachfrage

Veteranen Club (MVC)

Nein

 

Das Unimog-Museum ist am Stand des UCG wie jedes Jahr auch vertreten.

Impressionen vom UCG-Jahrestreffen 2022

 

Impressionen vom Jahrestreffen 2022 in Bahrenfleth

Das Jahrestreffen des Unimog-Club Gaggenau fand vom 26. bis 28. August 2022 im hohen Norden statt, nämlich kurz hinter Hamburg zwischen Itzehoe und Glückstadt. Damit man noch einmal einen kleinen Eindruck vom Unimog-Highlight bekommt, hat unser Mitglied David Endres vor Ort sehenswerte Impressionen festgehalten.

 

Veranstaltungsrückblick: Drohnen-Führerschein für Unimogler – erste Veranstaltung in Ravensburg. Fortsetzung in 2022

Drohnen sind auch bei Unimog-Freunden ein immer beliebteres Mittel um Bild- und Videoaufnahmen vom eigenen Hobby zu erstellen und vor anderen Menschen zu präsentieren. Aber das Benutzen einer Drohne mit Kamera unterliegt gesetzlichen Regelungen über deren Inhalte sich die Betreiber oft nicht im Klaren sind. Und der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren auf europäischer Ebene neue Gesetze und Vorschriften sowie Klassen-Einteilungen ausgerollt.

Faktisch darf eine Drohne mit Kamera nicht mehr ohne Kenntnisnachweis A1/A3 oder Fernpilotenschein (“Führerschein”) A2 betrieben werden. Diese Dokumente sowie eine passende Haftpflichtversicherung müssen beim Betrieb der Drohne mitgeführt werden.

Gerhard Große, Regionalleiter Ortenau-Elsass des UCG Unimog-Club-Gaggenau, hatte sich deshalb stark dafür gemacht ein Angebot für die Erlangung des A2-Fernpilotenscheins für UCG-Mitglieder auf die Beine zu stellen. Der Anbieter, die Firma BORMATEC in Ravensburg, freute sich sehr, als sich dann 8 Personen angemeldet haben. Die Schulung und Prüfung wurde dann Ende Oktober von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag durchgeführt.

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Impressionen zur Unimog-Waldfahrt 2021 der UCG-Regionalgruppe Ortenau-Elsass

Text: Gerhard Große  Bild: Gerhard Große/Werner Burkard

Am Samstag, den 18. September 2021 trafen sich 21 Unimog verschiedenster Ausführung zu einer Waldfahrt. Eingeladen hatte die Regionalgruppe Ortenau-Elsass des UCG Unimog Club Gaggenau e.V. sowie die Unimog- und Schlepper-Freunde Biberach e.V.

Bereits um halb Zehn traf man sich am Treffpunkt am Eingang zum Prinzbachtal. Die Anwesenden wurden von Gerhard Große (Regionalleiter) und Wilhelm Schmieder (Organisator) begrüßt und in den Ablauf eingewiesen, damit die Ausfahrt reibungslos verlaufen konnte und niemand „verloren“ ging.

Für die erste Erheiterung sorgte sogleich der Vorschlag von Große, dass die Fahrer und die Unimog nun direkt durchgetauscht werden so dass jeder Fahrer einen anderen Unimog zum Fahren hat als den mit dem er angekommen ist.

Pünktlich um zehn Uhr startete man dann zur Ausfahrt. Auf der Strasse ging es dann durch Biberach, nach Zell und von durch das Nordrach-Tal. Auf dem Weg konnte man die Schwarzwald-Idylle genießen und sich an den vielfältigen augenfälligen Schönheiten im Nordrach-Tal erfreuen. Auf dem Kamm angekommen, fuhr man über den Löcherbergwasen zur sogenannten „Heidenkirche“.

Dort wartete schon der Oberharmersbacher Förster Hans Lehmann auf die Gäste. Nach einer kurzen Begrüßung erhielten die Teilnehmer der Waldfahrt vielfältige Informationen zu Themen rund um den Wald: Klimawandel, Baumsterben, Borkenkäfer-Befall, nachhaltige Waldwirtschaft und natürlich auch Sagen und Mythen rund um die „Heidenkirche“ wurden thematisiert.

Danach gab es einen kleinen „Pritschen-Imbiss“ bei dem sich jeder bei Jedem bedienen konnte bis der erste Hunger und Durst gestillt war. Anschließend fuhr man weiter über Mühlstein und Schottenhöfe und konnte bei bestem Wetter eine wunderschöne Aussicht auf der Harmersbachtal genießen.

Das nächste Ziel war dann der „Bergbauernhof“ in Oberharmersbach. Dort wartete man schon auf die Gäste die sich auf die vorbestellte Mahlzeit freuten. Nach einer schönen geselligen Zeit wurde die Waldfahrt „aufgelöst“ und die Teilnehmer gingen Ihrer eigenen Wege.

Als kleinen Abschluss gab es noch Lagerfeuer und Gespräche in Biberach am Sitz der Regionalgruppe in der Friedenstrasse. Einige Fahrzeuge die teilweise aus Karlsruhe, Stuttgart und Freiburg angereist waren, blieben über Nacht und konnten noch ein Frühstück bei strahlendem Sonnenschein genießen.

Die Resonanz war sehr positiv und die Teilnehmer regten an, in ähnlicher Weise auch 2022 eine schöne Ausfahrt zu organisieren.

Impressionen 75 Jahre Unimog-Korso von Wörth ins Unimog-Museum in Gaggenau 2021

Über 2.000 Besucher feiern den 75. Geburtstag des Unimog in Gaggenau – 75 Unimog-Modelle im Corso unterwegs

 

75 Jahre Unimog wurde am ersten September-Wochenende in Gaggenau gefeiert und 75 Unimog lang war auch der Konvoi, der sich wie ein Lindwurm vom Produktionswerk in Wörth am Rhein durch die Stadt Karlsruhe und über Landstraßen bis zur Heimat des Unimog in Gaggenau im Murgtal schlängelte. Im Werk Gaggenau wurde der Unimog als Mercedes-Benz Fahrzeug ab 1951 produziert – weswegen 2021 ein Doppeljubiläum ist: 75 Jahre Unimog, davon 70 Jahre mit dem Mercedes-Stern auf der Haube, denn die ursprüngliche Wiege des Universal-Motorgeräts ist in Schwäbisch Gmünd, wo der erste Prototyp in Testfahrten bereits 1946 über Wiesen und Hügel krabbelte.

In Gaggenau hingegen steht das Unimog-Museum, wo sich alles um den Unimog dreht – und dieses Wochenende war das ganz besonders der Fall. Die 75 Fahrzeuge des „Unimog Corso“ waren auf dem Gelände um das Museumsgebäude zu besichtigen und für Technik-Interessierte wurden verschiedene Vorträge angeboten. Die Corso-Teilnehmer waren außerdem zu Vorführungen im Testgelände Ötigheim eingeladen – eine kleine Belohnung für die mitunter weite Anreise, die sie mit ihren „Schätzchen“ zurückzulegen hatten. Organisiert wurde das Jubiläums-Wochenende vom Unimog-Club Gaggenau, dem Unimog-Museum und Mercedes-Benz Special Trucks.

Karin Rådström, seit Februar 2021 Vorstandsmitglied der Daimler Truck AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Lkw, zählte zu den Gästen vor Ort und nahm dabei die zahlreichen historischen Unimog in Augenschein.

 

https://www.youtube.com/watch?v=sdK1pwlL0CI

 

Feuerwehr-Unimog auf großer Fahrt nach Somaggia – zum UCG-Jahrestreffen 2019

 

UCG-Mitglied und UCG-Regionalgruppenleiter Richard Koch zeigt seine Sicht mit seinem U 404 vom Jahrestreffen 2019 des Unimog-Club-Gaggenau. Der Unimog-Club Italia mit seinen vielen Helfern hat wieder eine erstklassige Organisation abgeliefert. Mille Grazie. Vom 13. – 15. September fand das UCG-Jahrestreffen in Italien statt. Allein schon die Anreise war für viele Teilnehmer ein Erlebnis, denn die Alpen mit dem Unimog zu überqueren ist, keine alltägliche Angelegenheit. Wenn man dann den Alpenpass geschafft hatte, wurde man mit einer malerischen Landschaft belohnt. An dieser Stelle gebührt ein großer Dank dem Unimog Club Italia, der ein tolles Treffen organisierte. Insgesamt wurden 285 Teilnehmer offiziell registriert.

Jahresendausfahrt UCG-Regionalgruppe Mittelbaden und UCG-Regionalgruppe Ortenau-Elsass

UNIMOGler-Tradition

Eine lang gepflegte Tradition in UNIMOG’ler-Kreisen ist die Jahresabschluss-Fahrt. Immer am 27. Dezember des Jahres treffen sich UNIMOG’ler und Interessierte und veranstalten eine geführte Jahresabschluss-Fahrt mit anschließender gemeinsamer Einkehr in einem Gasthaus.

Fahrtrunde

Dieses Jahr führte der „Erfinder“ der Reise 2019, Herbert Weh, die Regionalgruppe Ortenau-Elsass tatsächlich ins Elsaß: gestartet wurde mit 18 UNIMOG’s in Sasbach bei der Firma LIPCO. Zwei Gäste aus Speyer konnten auch begrüßt werden: 
Petra und Thomas kamen mit Ihrem „UNIMOPS“ – Wohnmobil und nächtigten schon beim Treffpunkt damit sie die Abfahrt nicht verpassen. Nach dem Start ging es auf kleinen Nebenstraßen dann über Gambshurst, Rheinbischoffsheim, Diersheim nach Freistett an den Grenzübergang. 

Einfahrt ins Elsaß

Dort querte man den Rhein und fuhr Richtung Offendorf, Roeschwoog, Beinheim wieder an den Rhein zurück zum Grenzübergang an der Schleuse. Dort traf man auf dem Parkplatz die Kameraden von der Regionalgruppe Mittelbaden und auch einige Freunde aus dem Karlsruher Raum, die dort auch mit 14 UNIMOG’s eintrafen und den ersten Teil ihrer eigenen Rundfahrt beendeten. 

Gemeinsam fuhren die 32 UNIMOG dann am Rhein entlang bis zum Baden-Airpark. Über Halberstung, Oberweier und Ottersweier ging es dann um 13:30 h zur Einkehr ins Gasthaus „Traube“ in Haft. Dort war auch der Abschluß.

Abschluß

Hans-Peter Hegmann für die Regionalgruppe Mittelbaden und Gerhard Große für die Regionalgruppe Ortenau-Elsaß begrüßten alle Mitglieder und Gäste und gaben noch einige Termin-Informationen an die Mitglieder weiter. Der Dank der Anwesenden galt eben auch Herbert Weh der akribisch die Strecke geplant hat und diese auch abgefahren ist damit es keine Verkehrsbehinderungen gibt und man möglichst viel Fahr-Freude auch hatte. Mit großem Applaus bedankte man sich beim Team des Gasthauses „Traube“ für das hervorragende Essen und den wirklich zügigen Ablauf des Mittagstisches. 55 Gäste à la carte zu versorgen und das auch noch in Spitzen-Qualität in kurzer Zeit und ohne Hektik zu verbreiten – das hat was für sich.

Gegen 15:30 h brachen dann alle Gäste wieder auf zur Rückfahrt nach Hause. Es hat allen sehr gut gefallen.

Zum ganzen Artikel geht es hier.

Weitere Links:

Gasthaus „Traube“ in Haft
Regionalseite Regionalgruppe Ortenau-Elsaß

Homepage UNIMOG- und Schlepper-Freunde Biberach e.v. (www.usfb.club)
Bericht auf USFB.club-Seite

Regionalseite Regionalgruppe Mittelbaden

Club-Impressionen 2019: Elsass-Unimog-Rundfahrt der UCG-Regionalgruppe „Ortenau-Elsass“

UNIMOG queren das Elsass und stellen in Woerth aus

Am 20. Und 21. Juli 2019 machten sich 12 UNIMOG’s und rund 18 Teilnehmer auf, eine schöne Elsass-Fahrt zu unternehmen. Organisiert von Gilbert Burcker, stellvertretender Regional-Leiter des UNIMOG-Club-Gaggenau für Elsass, trafen sich die Fahrzeuge an der ehemaligen Zollstation beim Grenzübergang bei Wintersdorf. Im Konvoi ging es dann durch die vielen kleinen Elsass-Dörfchen.

Gegen Mittag wurde eine kleine dezente Weinprobe eingelegt und anschließend fuhr man weiter zum „Gimpelhof“ zur Mittags-Einkehr. Dort stießen noch weitere elsässische UNIMOG-Freunde hinzu. Nach vielen weiteren Kilometern und Dörfern kam man dann am späten Nachmittag am Ziel-Ort an: eine künstliche Insel am Dorfrand von Gunstett. Optimal um die UNIMOG’s abzustellen und auf der Insel zu feiern. Bestes Wetter sorgte für launige Stimmung. Übernachtet wurde vor Ort im Wohnmobil, auf der Pritsche oder im Zelt. Am Sonntag nach dem Frühstück fuhr man in die Stadt Woerth hinein – dort fand ein großes Fest mit Oldtimer-Ausstellung statt an der sich die UNIMOG‘ler rege beteiligten. Das Publikum war von den vielen UNIMOG hellauf begeistert und es gab viele Gespräche und fachlichen Austausch.

Nach dem Mittag fuhren die UNIMOG wieder Richtung Heimat. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß und Freude und es war ein rundum gelungenes Wochenende.

Den ganzen Originalartikel mit weiteren Fotos gibt es hier.

© Foto’s und Text Gerhard Große

Ausfahrt Steinbruch Brigachtal 2019 der Regionalgruppe Ortenau-Elsass

Im Juni 2019 war eine Ausfahrt ins Brigachtal zu unseren Freunden von Schwarzwald-Baar angesagt. Wohl organisiert konnte nach Herzenslust „Offroad“-gefahren werden. Auch die anschließende Übernachtung im freien Feld bei Lagerfeuer und Sonnen-Untergangs-Romantik hat sehr viel Freude gemacht. Am Sonntag konnten dann auch Besucher mit den UNIMOG’s mit ins Gelände fahren. Es war ein großer Spaß für Jung und Alt! Den ganzen Originalbericht gibt es hier.

Rückblick Jahrestreffen des UCG in Somaggia/Italien 2019

Willkommen in der Unimog-Welt

Ein außergewöhnliches Unimog-Treffen

Es war schon ein ganz besonderes Jahrestreffen des Unimog-Club Gaggenau, das der Unimog-Club Italien vom 13. bis 15. September ausgerichtet hat. Dafür hatte er bei Somaggia einen reizvollen Platz oberhalb des Comer Sees ausgesucht. Eine traumhafte Kulisse, wie die Fotos erahnen lassen.

Viele Unimog-Fans hatten es sich nicht nehmen lassen, mit ihrem Gefährt über den Splügenpass zu fahren. Ein Abenteuer für sich. Aber auch aus ganz Italien kamen sehr viele meist PS-starke Unimog, die stolz den Schriftzug „Unimog Club Italia“ auf der Windschutzscheibe trugen. So waren es knapp 300 registrierte Teilnehmer.

Begeistert war ich von einem Unimog 2010, Baujahr 1951, den sein Besitzer, Fabio Ponzi, Vize-Präsident des Unimog-Club Italien, technisch komplett restauriert aber dann nur zur Hälfte auch optisch rausgeputzt hatte. Wenn man davor stand und dabei auch in den Motorraum schaute, sah der Unimog links etwas bedauernswert aus und strahlte rechts in neuem Glanz. Selbst die Reifen waren links abgefahren und rechts in Schuss. Claudio Lazzarini, Kassierer des UCG, dazu: „Ein tolles Projekt! Wenn der Unimog auch rechts neue Reifen montiert bekommt, kann er losfahren, denn er ist technisch in einem Top-Zustand.“  Gratulation an Fabio! Das wäre sicher auch ein Hingucker im Unimog-Museum Gaggenau.

Der „teilrestaurierte“ Unimog 2010 von Fabio Ponzi

Ganz herzlichen Dank den vielen Helfern für die Vorbereitung und Durchführung dieses besonderen Treffens, das sicher lange in Erinnerung bleibt.

Michael Wessel

Hier Impressionen vom Treffen mit Fotos von Tina und Michael Wessel:

Auch der Club-Mog signalisiert: Hier sind wir richtig!

Nix wie rein!

Mit dabei auch die Präsidentin des Unimog-Club Schweiz, Ursi Jenni

Die freundlichen Helferinnen bei der Registrierung erhalten eine Stärkung

Kontaktpflege beim Clubshop

Unimog-Literatur wurde von Buch&Bild angeboten …

… und auch einige Teilehändler wie Ombre …

… oder Dieter Duwe mit seinen selbstgefertigten Holz-Unimog hatten den Weg über die Alpen nicht gescheut.

Wunderschöne Unimog vor eindrucksvoller Bergkulisse …

… soweit das Auge reicht …

… und noch viele mehr …

… luden zum Betrachten ein, …

… um danach Dieselgespräche zu führen …

… oder eine kleine Verschnaufpause einzulegen – wie Hermann Bürkle, der es sich auch nicht nehmen ließ, auf eigener Achse aus Straubenhardt anzureisen.